3 Paranormale Geschichten aus Madrid
In den meisten Städten haben sich seltsame Ereignisse ereignet, aber die paranormalen Geschichten in Madrid sind der Gipfel.
In Madrid ist es klar, dass sich Hunderte von Geschichten durch jede Ecke jedes Madrider Stadtviertels ziehen. Im Laufe der Geschichte gab es in Madrid immer wieder Ereignisse und Geschichten, die für Gänsehaut sorgten, vor allem bei Menschen, die eine enge Verbindung zu dem Ort hatten, an dem das Ereignis geschildert wurde.
Tatsächlich werden derzeit Horrorfilme über unsere Stadt und unser geliebtes Viertel Malasaña auf der Plakatwand gezeigt. Der Film trägt den Titel Malasaña 32.
Aber heute werden wir nicht über diese Geschichte sprechen, sondern über 3 paranormale Geschichten aus Madrid, deren Orte Szenarien sind, in denen beunruhigende paranormale Ereignisse stattgefunden haben oder stattfinden und die sich durch Mundpropaganda in der ganzen Welt verbreitet haben.
Die erste der Veranstaltungen im Rahmen der Linares-PalastPalacio de Linares, das ist vielleicht eine der bekanntesten Geschichten in Madrid. Es ist die Geschichte von Raimunda, einem jungen Mädchen, das vor allem nachts unaufhörlich schreit, um mehr Angst zu haben. Es heißt, dass sie sich sehen lässt, aber vor allem ihre Schreie sind sehr auffällig.
Es heißt, Raimunda sei die Tochter eines Zigarettenfabrikanten aus Lavapiés gewesen, die aus einer einfachen Familie stammte und einen Marquis heiratete: Don José De Murga. Das Paar ermordete und begrub Raimunda im Palacio de Linares, nachdem es erfahren hatte, dass sie in Wirklichkeit die uneheliche Halbschwester des Marquis war.
Seitdem hört Raimunda in diesem schönen Palast zwischen der Calle Alcalá und Recoletos nicht mehr auf, nach ihrem Tod zu weinen und zu klagen.
Schließlich sprechen wir über eine gespenstische Metrostation, die zu unseren paranormalen Geschichten aus Madrid gehört. In dieser U-Bahn-Station hört man die Menschen jammern und weinen. Alles deutet auf Geistliche, Mönche usw. hin.
Wir sprechen über die U-Bahn-Station Tirso de Molina. Es wurde an der Stelle gebaut, an der sich das Kloster La Merced befand. Es heißt, dass die mit dem Bau des Bahnhofs beauftragten Arbeiter Leichen und menschliche Überreste gefunden haben, die hinter den Fliesen des jetzigen Bahnhofs versteckt wurden.
Eine weitere Geistergeschichte findet sich in der Hauptstadt Plaza Mayor der Hauptstadt, ganz in der Nähe der Roisa Suites.
Hier auf diesem Platz wurden im Laufe der Geschichte viele Morde begangen. Es gab auch Stierkämpfe, Theater und viele, viele Hinrichtungen.
Die meisten von ihnen wurden im Auftrag der Inquisition durchgeführt.
Ein weiterer wichtiger Teil der Hinrichtungen betraf Menschen, die mit Hexerei in Verbindung gebracht wurden oder die sich nicht zum christlichen Glauben bekannten.
Die symbolträchtigen Balkone der Plaza Mayor wurden gemietet, um diese Hinrichtungen zu beobachten.
Man sagt, dass man noch immer die Schreie einiger der Hingerichteten hören kann und sogar das Aussehen eines der Stiere, der zur gleichen Zeit hingerichtet wurde.
Die majestätische Plaza Mayor zu betrachten und sich diese Zeiten vorzustellen, ist ein ganz besonderes Erlebnis, vor allem, wenn man es nachts und an einem Wochentag tut, da der Platz dann zweifellos viel weniger überfüllt ist.
Dies sind nur einige der paranormalen Geschichten aus Madrid. Aber es gibt noch viele mehr.
Wenn Sie sich für paranormale Themen interessieren, gibt es auch einige Routen rund um Madrid, auf denen Sie diese und viele andere Themen kennen lernen können.
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